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Eine kleine Wanderung durch Göhrenz

Göhrenz liegt am Kulkwitzer See in direkter Nachbarschaft von Kulkwitz und Lausen.
Das Dorf hat eine lange Geschichte, die durch Landwirtschaft und Braunkohleförderung geprägt ist.
Von der ursprünglichen Lage zeugt das "alte Dorf", welches um den alten Anger herum als Straßendorf gebaut ist.
Verschiedene Häuser von damals gibt es nicht mehr, da sie dem Abriss nach der Wende zum Opfer gefallen sind.
Auch die ursprünglich durch Göhrenz verlaufende Straße ist heute eine Sackgasse.
Dafür sind neue Gebiete mit Siedlungshäusern hinzu gekommen.
So z.B. der Transval, die Waldsiedlung, die Siedlung am Kulkwitzer See oder das sogenannte Neugöhrenz.
Auch wurde das ursprünglich eigenständige Albersdorf zu Göhrenz eingemeindet.
Heute gehören allerdings sowohl Albersdorf als auch Göhrenz zur Stadt Markranstädt.

Rundgang durch Albersdorf und Göhrenz:

 
Kommt man von Rehbach ausgehend nach Albersdorf, so geht es erst einmal ein kurzes Stück in den Ort hinein, bevor die Straße links in das eigentliche Albersdorf abbiegt.
Vor der Linkskurve liegt rechts ein leider verfallenes Gebäude, an der Kreuzung rechts stehen ein paar Pferde.
Nach der Kurve geht es durch das eigentliche Albersdorf. Die Straße und die anliegenden Gehöfte links und rechts der Straße werden in der neu aufgelegten Orts-Chronik recht detailiert beschrieben.
Wer dahingehend Interresse hat, kann diese Orts-Chronik gern über den Ortschaftsrat oder direkt über Frau Hiller / Herrn Gödecke beziehen.
Am Ende der Ortsdurchfahrt findet sich das Gebäude der ehemaligen freiwilligen Feuerwehr, die sogenannte "Schnelle Spritze", in der heute noch die Ortschaftsrats-Sitzungen stattfinden und in der Wahlen durchgeführt werden.
Auch dient das Gebäude für Veranstaltungen der ehemaligen freiwilligen Feuerwehr Göhrenz, die vor einigen Jahren zu Gunsten einer zentralisierten freiwilligen Feuerwehr in Gärnitz vereinigt wurde.

Fährt man aus dem alten Albersdorf auf der anderen Seite in Richtung Lausen / Göhrenz wieder heraus, sieht man die Stelle, an der das frühere Feuerwehrhaus stand.

Dieses wurde leider vor einigen Jahren durch einen Autofahrer zerstört, der bei glatter Straße und Fremdeinfluss von der Straße abkam und im Gebäude zum Stehen kam.

Das alte Feuerwehrhaus musste leider abgerissen werden.

Schaut man an dieser Kreuzung nach rechts und links, finden sich jeweils ein Teich, die für die Entwässerung und zu Löschzwecken gebaut wurden.
Der nördliche Teich wurde Anfang 2020 aufwändig saniert und neu abgedichtet. Beide Teiche sind miteinander durch Überläufe verbunden und laufen in unterirdischer Verlegung in die ehemalige Kießgrube hinter dem Transval. Von dort verläuft die Entwässerung weiter unter und überirdisch bis in den Zschampert. Das Einleiten in den Zschampert erfolgt in Höhe der ehemaligen Gaststätte Sehenswert. 
 
Nun verlassen wir Albersdorf und laufen ein paar Schritte die Straße in Richtung Lausen und biegen links in das sogenannte Neugöhrenz ein.
Dieses Baugebiet entstand etwa 1994/95 und wurde im Anschluss nach und nach bebaut. Inzwischen sind bis auf wenige Ausnahmen alle Grundstücke bebaut.
Vor der Bebauung befanden sich hier Wiese und ein Schweinestall.

... weiterhin in Arbeit

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